Mittwoch, 8. Juni 2011

Im Früchte-Olymp

Ich wollte noch von meinem Ausflug aufs Erdbeerfeld berichten, denn das war wirklich einmalig. Kinder, sowas habt ihr noch nicht gesehen: Kinderfaustgroße, himmlisch reife und leuchtend dunkelrote Erdbeeren gabs da, soweit das Auge reichte!! Meine große Metallschüssel vom Schweden war in weniger als 30 Minuten voll (normalerweise dauert es 40-45 Minuten für diese Menge) und das bei einem 2:1 Verhältnis, also 2 in den Mund, 1 in die Schüssel. Es war... hach, wie im Himmel, im Paradies!

Da mein liebster Ehemann mit der Kamera auf Tour war, musste die Laptopcam für Beweisfotos der fruchtigen Herrlichkeit herhalten.



Natürlich wurde daraufhin eingekocht, da lass ich mich ja nicht zweimal bitten bei solch duftenden Wunderbeeren. Ganz klassisch Erdbeermarmelade im Verhältnis 3:1. Und da ich gerade dabei war, hab ich die ersten schweizer Kirschen der Saison zusammen mit einer Handvoll Aprikosen (ich erinnere an die kürzlich lancierte Obstoffensive) in einem Kuchen versenkt. Auch dieser: lecker, lecker, lecker!

Das leckere Gesamtergebnis eines Sonntagnachmittags
Da natürlich mehr Erdbeeren als Gläser zur Verfügung standen, gabt einfach 2 Tage lang noch Erdbeeren zum Frühstück, Erdbeeren zum Abendessen, Erdbeern zu Frühstück... Es könnte wirklich Schlimmeres im Leben geben, oder?!  

Erdbeer-Dessert: Mit Vanillecreme und Meringue (Baiser)

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